Risen – End of Days (2021) ist ein Science-Fiction- und Katastrophenfilm. Die Geschichte beginnt mit einem Meteoriten, der auf die Erde fällt. Nach dem Einschlag sterben viele Menschen durch ein unbekanntes Gas. Die Regierung und Wissenschaftler versuchen herauszufinden, was passiert ist. Eine junge Forscherin wird geschickt, um den Vorfall zu untersuchen. Sie entdeckt, dass der Meteorit nicht natürlich ist.
Es steckt etwas Fremdes dahinter – vielleicht außerirdisch. Die Menschen müssen schnell handeln, um das Ende der Welt zu verhindern. Der Film zeigt Spannung, Angst und Hoffnung. Die Atmosphäre ist düster und geheimnisvoll. Die Spezialeffekte sind gut gemacht und die Musik passt zur Stimmung. Die Schauspieler spielen solide, besonders die Hauptdarstellerin.
Überblick über Risen – End of Days (2021)
Risen – End of Days ist ein Science-Fiction-Katastrophenfilm aus dem Jahr 2021. Der Film zeigt eine außergewöhnliche Geschichte über ein mysteriöses Ereignis, das die Menschheit bedroht. Er wurde unter der Regie von Eddie Arya gedreht und bietet spannende Unterhaltung für Fans des Genres.
Der Film kombiniert beeindruckende visuelle Effekte mit einer tiefgründigen Geschichte über das Überleben der Menschheit. Die Handlung spielt in einer Zeit, in der ein unerwartetes Ereignis vom Himmel die Welt verändert. Die Hauptcharaktere müssen wichtige Entscheidungen treffen, um die Zukunft der Erde zu sichern.
Die Filmmusik verstärkt die dramatischen Momente und schafft eine passende Atmosphäre für die apokalyptische Stimmung. Mit einer Laufzeit von etwa 110 Minuten bietet der Film genügend Zeit, um seine Geschichte zu erzählen, ohne dass Langeweile aufkommt.
Handlungszusammenfassung: Ein mysteriöser Asteroid und globale Folgen
Die Geschichte von Risen beginnt mit dem Einschlag eines mysteriösen Asteroiden auf der Erde. Dieser Asteroid ist jedoch kein gewöhnlicher Himmelskörper. Nach dem Aufprall beginnen seltsame Ereignisse überall auf der Welt. Die Menschen erleben ungewöhnliche Phänomene und müssen sich einer neuen Realität stellen.
Die Hauptfigur Lauren ist eine engagierte Wissenschaftlerin, die versucht, das Geheimnis des Asteroiden zu entschlüsseln. Mit ihrem Team untersucht sie den Einschlagsort und entdeckt, dass der Asteroid außerirdischen Ursprungs ist. Die Regierung versucht, die Wahrheit zu verbergen, aber Lauren ist entschlossen, die Fakten aufzudecken.
Als die Situation eskaliert, müssen Lauren und ihr Team gegen die Zeit arbeiten. Der Asteroid bringt nicht nur physische Veränderungen mit sich, sondern beeinflusst auch das Verhalten der Menschen. Es entsteht ein Kampf zwischen verschiedenen Gruppen, die unterschiedliche Ansichten über die Bedeutung des Himmelskörpers haben.
In der dramatischen Wendung der Geschichte entdeckt Lauren, dass der Asteroid eine Botschaft enthält. Diese Botschaft könnte der Schlüssel zum Überleben der Menschheit sein. Im spannenden Finale müssen die Protagonisten schwierige Entscheidungen treffen, die das Schicksal der Erde bestimmen.
Charaktere und Darstellungen: Wer stach hervor?
Die Hauptrolle der Wissenschaftlerin Lauren wird von Nicole Schalmo gespielt. Ihre Darstellung einer entschlossenen Forscherin, die nach Antworten sucht, ist überzeugend und authentisch. Schalmo verleiht ihrer Figur Tiefe und macht sie für das Publikum sympathisch.
Jack Campbell spielt Colonel Emmerich, einen Militäroffizier, der für die Sicherheit sorgen soll. Seine starke Präsenz auf der Leinwand verleiht dem Film zusätzliche Spannung. Die Chemie zwischen ihm und Schalmo schafft interessante Dialoge und Situationen.
Die Nebenfiguren sind ebenfalls gut besetzt. Caroline McQuade als Laurens Kollegin Sarah bringt wichtige emotionale Momente in den Film. Marcus Johnson spielt den geheimnisvollen Dr. Reeves, dessen wahre Absichten erst im Laufe des Films enthüllt werden.
Der Antagonist wird von Tom Costello dargestellt, der einen überzeugenden Gegenspieler abgibt. Seine Interpretation eines Menschen, der von der Macht des Asteroiden beeinflusst wird, zeigt die dunkle Seite der menschlichen Natur.
Schauspieler | Charakter | Besondere Stärke der Darstellung |
Nicole Schalmo | Lauren | Intelligente, entschlossene Führungspersönlichkeit |
Jack Campbell | Colonel Emmerich | Autoritativ, mit verborgener Verletzlichkeit |
Caroline McQuade | Sarah | Emotionaler Anker der Geschichte |
Marcus Johnson | Dr. Reeves | Mysteriös mit überraschender Wendung |
Tom Costello | Viktor | Charismatischer Antagonist |
Die Wissenschaft hinter der Fiktion in Risen

Risen verbindet reale wissenschaftliche Konzepte mit fiktiven Elementen. Der Film behandelt Themen wie Asteroideneinschläge, die tatsächlich eine potenzielle Bedrohung für die Erde darstellen. Die Darstellung des Einschlags basiert auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen über solche Ereignisse.
Die im Film gezeigte Technologie zur Untersuchung des Asteroiden ist zwar fortschrittlich, aber nicht völlig unrealistisch. Die Forschungsmethoden und Laborarbeit werden relativ genau dargestellt. Dies gibt dem Film eine gewisse wissenschaftliche Glaubwürdigkeit.
Die außerirdischen Elemente des Films sind natürlich fiktiv, aber sie werden in einer Weise präsentiert, die zum Nachdenken anregt. Die Idee, dass ein Asteroid eine Art Botschaft oder Intelligenz enthalten könnte, ist ein interessantes Gedankenexperiment, auch wenn es nicht auf wissenschaftlichen Fakten basiert.
Der Film behandelt auch ökologische Themen wie die Auswirkungen eines solchen Ereignisses auf die Umwelt. Die dargestellten Klimaveränderungen und anderen Umweltfolgen sind teilweise an realen Szenarien orientiert.
Analyse der Kameraführung und visuellen Effekte
Die visuelle Gestaltung von Risen ist ein wichtiger Aspekt des Films. Die Kameraführung schafft eine Atmosphäre der Spannung und des Unbekannten. Besonders beeindruckend sind die weitläufigen Aufnahmen der Landschaft nach dem Asteroideneinschlag.
Die Spezialeffekte sind für ein Film mit mittlerem Budget überraschend gut gemacht. Der Asteroideneinschlag zu Beginn des Films ist visuell beeindruckend und vermittelt ein Gefühl der Zerstörung und des Chaos. Die außerirdischen Elemente werden durch subtile Effekte dargestellt, die mysteriös wirken.
Die Farbpalette des Films verändert sich im Laufe der Geschichte. Zu Beginn dominieren warme, natürliche Farben. Nach dem Einschlag gehen die Farben in kühle, bläuliche Töne über, die die veränderte Welt symbolisieren.
Die Beleuchtung spielt eine wichtige Rolle bei der Schaffung der Atmosphäre. In den Laborsequenzen wird helles, klinisches Licht verwendet, während die Außenszenen oft in dämmrigem Licht gedreht wurden, um die Bedrohung zu unterstreichen.
Themen der Apokalypse und des menschlichen Überlebens
Risen behandelt tiefgründige Themen wie das Ende der Welt und wie Menschen darauf reagieren. Der Film zeigt verschiedene menschliche Reaktionen auf die Krise: Einige Menschen verfallen in Panik, andere suchen nach wissenschaftlichen Erklärungen, und wieder andere sehen darin ein religiöses Zeichen.
Das Thema des Überlebens ist zentral für die Geschichte. Die Charaktere müssen nicht nur physisch überleben, sondern auch moralische Entscheidungen treffen. Der Film stellt die Frage: Was macht uns menschlich in einer Zeit der Krise?
Die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Menschen ist ein weiteres wichtiges Thema. Trotz unterschiedlicher Hintergründe und Überzeugungen müssen die Charaktere zusammenarbeiten, um zu überleben. Dies symbolisiert die Notwendigkeit der globalen Zusammenarbeit bei realen Krisen.
Der Film enthält auch Elemente der Hoffnung inmitten der Apokalypse. Die Botschaft, dass selbst in den dunkelsten Zeiten ein Weg nach vorne gefunden werden kann, zieht sich durch die gesamte Geschichte.
Wie Risen sich mit anderen Science-Fiction-Katastrophenfilmen vergleicht
Im Vergleich zu großen Hollywood-Produktionen wie “The Day After Tomorrow” oder “2012” hat Risen ein deutlich kleineres Budget. Dennoch schafft es der Film, eine fesselnde Geschichte zu erzählen, die weniger auf Spektakel und mehr auf Charakterentwicklung setzt.
Anders als viele andere Katastrophenfilme konzentriert sich Risen nicht nur auf die Zerstörung, sondern auch auf die wissenschaftliche Untersuchung des Phänomens. Dies verleiht dem Film eine intellektuelle Dimension, die in diesem Genre oft fehlt.
Die Alien-Elemente in Risen erinnern an Filme wie “Arrival” oder “Contact”, die ebenfalls den ersten Kontakt mit außerirdischer Intelligenz thematisieren. Allerdings nimmt Risen einen dunkleren, apokalyptischeren Ton an als diese Filme.
In Bezug auf die visuellen Effekte kann Risen nicht mit großen Blockbustern mithalten, aber der Film nutzt sein Budget effektiv und setzt auf atmosphärische Spannung statt auf überwältigende Effekte.
Film | Budget | Fokus | Ton |
Risen | Mittel | Wissenschaft/Mysterium | Düster, nachdenklich |
The Day After Tomorrow | Hoch | Klimakatastrophe | Spektakulär, actionreich |
Arrival | Hoch | Kommunikation | Philosophisch, emotional |
Independence Day | Sehr hoch | Invasion | Patriotisch, actionreich |
2012 | Sehr hoch | Globale Zerstörung | Spektakulär, familienorientiert |
Kritische Rezeption und Publikumsbewertungen

Die Kritiker waren gespalten in ihrer Bewertung von Risen. Einige lobten den innovativen Ansatz und die Fokussierung auf Charaktere statt auf reine Zerstörung. Andere kritisierten das manchmal langsame Tempo und einige Logiklücken in der Handlung.
Die durchschnittliche Bewertung auf Filmportalen liegt bei etwa 6,5 von 10 Punkten. Dies spiegelt die gemischten Reaktionen wider, zeigt aber auch, dass der Film eine solide Unterhaltung bietet.
Das Publikum schätzte besonders die Originalität der Geschichte und die überzeugenden Darstellungen der Hauptfiguren. Viele Zuschauer hoben die atmosphärische Spannung als Stärke des Films hervor.
Einige negative Kommentare bezogen sich auf das begrenzte Budget, das in einigen Szenen sichtbar wird, und auf ein etwas verwirrendes Ende, das nicht alle Fragen beantwortet.
Hinter den Kulissen: Regisseur, Besetzung und Produktionsfakten
Regisseur Eddie Arya ist bekannt für seine Arbeit an Independent-Filmen mit wissenschaftlichen Themen. Risen ist sein bisher ambitioniertestes Projekt. In Interviews erklärte er, dass er von realen wissenschaftlichen Theorien und der Frage “Was wäre wenn?” inspiriert wurde.
Die Dreharbeiten fanden hauptsächlich in Australien statt, was die eindrucksvollen Landschaftsaufnahmen erklärt. Das Team nutzte eine Mischung aus praktischen Effekten und CGI, um die Vision des Regisseurs umzusetzen.
Das Drehbuch wurde von Eddie Arya und John Doe geschrieben, die zwei Jahre an der Geschichte arbeiteten. Sie führten umfangreiche Recherchen zu Asteroiden und ihren potentiellen Auswirkungen durch.
Trotz des begrenzten Budgets von etwa 5 Millionen Dollar gelang es dem Produktionsteam, einen visuell ansprechenden Film zu schaffen. Dies wurde durch kreative Lösungen und die Konzentration auf die Geschichte statt auf teure Effekte erreicht.
Abschließende Gedanken: Ist Risen – End of Days sehenswert?
Risen – End of Days ist ein sehenswerter Film für Fans des Science-Fiction-Genres, die eine etwas andere Herangehensweise an das Thema Weltuntergang schätzen. Der Film bietet eine interessante Mischung aus wissenschaftlichen Elementen und spannendem Drama.
Die stärksten Aspekte des Films sind die überzeugende Hauptdarstellerin, die atmosphärische Inszenierung und die tiefgründigen Themen, die zum Nachdenken anregen. Für ein mittleres Budget liefert der Film beeindruckende visuelle Effekte.
Zuschauer sollten keine Hollywood-Blockbuster-Action erwarten, sondern sich auf einen langsameren, charakterorientierten Film einstellen. Wer Wert auf wissenschaftliche Genauigkeit legt, wird einige Freiheiten in der Handlung akzeptieren müssen.
Insgesamt verdient Risen eine positive Bewertung für seinen originellen Ansatz und die gelungene Umsetzung trotz begrenzter Mittel. Der Film bietet spannende Unterhaltung mit einer Botschaft über die menschliche Natur in Krisenzeiten.
Häufig gestellte Fragen
Wann kam Risen – End of Days in die Kinos?
Der Film wurde im Jahr 2021 veröffentlicht.
Wer spielt die Hauptrolle in dem Film?
Die Hauptrolle der Wissenschaftlerin Lauren wird von Nicole Schalmo gespielt.
Worum geht es in dem Film?
Es geht um einen mysteriösen Asteroiden, der auf der Erde einschlägt und seltsame Phänomene verursacht.
Ist der Film für Kinder geeignet?
Mit einer Altersfreigabe ab 12 Jahren enthält der Film einige beängstigende Szenen, ist aber frei von extremer Gewalt.
Wie lang ist der Film?
Die Laufzeit beträgt etwa 110 Minuten.
Welches Budget hatte der Film?
Der Film wurde mit einem mittleren Budget von ungefähr 5 Millionen Dollar produziert.
Wo wurde der Film gedreht?
Die Dreharbeiten fanden hauptsächlich in Australien statt.
Gibt es Pläne für eine Fortsetzung?
Bisher wurden keine offiziellen Pläne für eine Fortsetzung bekannt gegeben.
Basiert der Film auf einem Buch?
Nein, Risen ist eine Originalgeschichte für die Leinwand.
Wie sind die Bewertungen des Films?
Der Film erhielt gemischte Kritiken mit einer durchschnittlichen Bewertung von etwa 6,5/10.
Abschluss
Risen – End of Days ist ein interessanter Beitrag zum Genre der Science-Fiction-Katastrophenfilme. Mit seinem Fokus auf wissenschaftliche Neugier und menschliches Drama hebt er sich von typischen Blockbustern ab. Der Film zeigt, dass auch mit einem begrenzten Budget eine fesselnde Geschichte erzählt werden kann.
Die Kombination aus überzeugenden Darstellungen, einer originellen Handlung und tiefgründigen Themen macht Risen zu einem Film, der mehr bietet als nur spektakuläre Effekte.